Kobo Aura H2O und Tolino Vision 2 im Vergleich

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Mit dem Aura H2O hat das aus Kanada stammende Unternehmen Kobo in diesem Jahr ganz ohne Zweifel ein Ausnahmegerät auf den Markt gebracht: Der eBook Reader nutzt ein großes 6,8 Zoll Display mit E-Ink Carta Technik, hoher Auflösung und bringt obendrein noch einen Wasser- und Staubschutz mit IP-Zertifizierung mit. Das neue Modell ist auch gleichzeitig die einzige Neuvorstellung der Kanadier, denn die 6 Zoll Palette wurde in diesem Jahr nicht erweitert. Das ist auch besonders deshalb ungewöhnlich, weil der Preis des H2O mit 179 Euro vergleichsweise hoch ist.

Günstiger ist der Tolino Vision 2, der zwar nicht wasserdicht ist, aber über einen Wasserschutz per Nanoversiegelung verfügt. Zwischen 129 und 149 Euro werden für die Neuvorstellung der Tolino-Allianz fällig. Dabei präsentierte sich der eReader bereits in unserem Test als tolles Gerät, das an den entscheidenden Stellen nachgebessert wurde. Klar ist, dass beide eBook Reader sehr gut sind – ob aber der kleine 6 Zöller oder das wasserdichte Kobo Flagschiff die richtige Wahl ist, soll dieser Vergleich klären.

Software

Seit dem Start der Tolino-Allianz wurde fortlaufend an der Erweiterung der eReader-Software gearbeitet. Spätestens mit Erscheinen des Shine-Facelifts (im Herbst 2013) war man damit auf Augenhöhe mit der Konkurrenz. Das gilt nun natürlich auch für den neuen Tolino Vision 2. Als kleine Besonderheit ist dabei das Android 4.0 Betriebssystem zu nennen, das den eReader antreibt (für den Nutzer aber nicht frei zugänglich ist). Der Startbildschirm wurde (sinnvollerweise) voll und ganz auf die Lesefunktion des Geräts zugeschnitten. In anderen Worten: Man wird direkt von einer Buchauswahl begrüßt. Die drei zuletzt gelesenen bzw. hinzugefügten eBooks werden in einer Coveransicht angezeigt, direkt darunter befinden sich die Buchempfehlungen des angeschlossenen eBook-Shops (welcher das ist, hängt davon ab wo das Gerät gekauft wurde).

Unterschiedliche Funktionen auf den Startbildschirmen. Kobo Aura H2O (links) vs. Tolino Vision 2 (rechts)

Auch der Kobo Aura H2O kann auf eine lange Softwareentwicklungsgeschichte zurückblicken. Seit dem Marktstart des Kobo Touch wurde der Funktionsumfang laufend erweitert und befindet sich am H2O heute ebenfalls auf einem hohen Niveau. Der Startbildschirm präsentiert sich dabei gänzlich anders als bei den meisten Konkurrenten und ist damit letztendlich auch praktischer. Alle Aktionen die man am Gerät ausführen kann (eBooks öffnen, eBooks hinzufügen, Browser und Spiele starten etc.) landen als Verknüpfung am Homescreen, sodass man schnellen und unkomplizierten Zugriff auf die häufig oder kürzlich verwendeten Funktionen hat.

Die Bedienung funktioniert auf beiden Plattformen ähnlich schnell, sodass man keine Verzögerungen oder Wartezeiten in Kauf nehmen muss.

Auch in diesem Vergleich sind beide beide Geräte “offen”, d.h. man kann ePub-Dateien mit Adobe DRM Schutz benutzen und somit quasi in jedem beliebigen eBook-Shop einkaufen (ausgenommen Amazon). Kobo unterstützt gegenüber dem Tolino Gerät aber noch ein paar Dateiformate mehr, sodass man hier weitere Anzeigemöglichkeiten hat.

Bedienung und Grundfunktionen

Die Blätterfunktion des Kobo Aura H2O erlaubt eine Anpassung der Touchzonen. D.h. die Bildschirmbereiche zum Vor- und Zurückblättern bzw. zum Aufrufen des Menüs lassen sich in vier vordefinierten Einstellungen anpassen. Das ist für Linkshänder ein durchaus praktischer Bonus, da man so z.B. auch die übliche rechtsseitige Einstellung ändern kann. Ansonsten kann man natürlich auch mit der bekannten Wischgeste umblättern.

Der Tolino Vision 2 bietet zwar keine anpassbaren Touchbereiche, allerdings die neue Tap2Flip-Funktion, die sich in unserem Test als sehr praktischer Mehrwert erwiesen hat. Mit einem Antippen auf den Geräterücken kann man weiterblättern. Das funktioniert nach kurzer Eingewöhnung zuverlässig und weitestgehend fehlerfrei. Alternativ kann man natürlich auch den Touchscreen (Antippen und Wischen) nutzen. Auf Blättertasten muss man bei beiden eBook Readern verzichten.

Die Bedienung erfolgt in beiden Fällen somit über den Touchscreen, wobei zwei unterschiedlichen Techniken zum Einsatz kommen. Das Kobo Gerät nutzt einen mittlerweile nur noch selten zum Einsatz kommenden Infrarot-Touchscreen, der Tolino Vision 2 mit seiner planen Gehäusefront einen kapazitiven Touchscreen. Die Reaktionsfreudigkeit beider Geräte ist gut, sodass es keinen Grund zur Beanstandung gibt. In beiden Fällen muss man im Lesebetrieb (z.B. bei PDFs) auf die Pinch-To-Zoom-Unterstützung verzichten.

Bei der Bibliotheksfunktion hat der Kobo Aura H2O die Nase vorne. Sie bietet nicht nur mehr Optionen zur Sortierung und zum Filtern sondern arbeitet bei Bedarf auch mit Calibre zusammen, sodass auch größere Sammlungen problemlos am PC verwaltet werden können. Abgesehen davon ist die Grundfunktionalität der Bibliothek recht ähnlich, sodass man in beiden Fällen Cover- und Listenansichten nutzen kann. Dank des größeren Bildschirms lassen sich am H2O allerdings mehr Titel gleichzeitig anzeigen.

Der H2O kann mit der besseren Schriftbildanpassung punkten – aktuell aber ohne Silbentrennung (was am größeren Display aber zu verschmerzen ist).

Der Aura H2O kann auch bei der Schriftbildanpassung punkten und erlaubt eine beinahe stufenlose Änderung von Schriftgröße, sowie Zeilen- und Randabständen. Außerdem stehen mehr Schriftarten zur Verfügung, die bei Bedarf auch erweitert werden können. Darüber hinaus kann man auch die Textausrichtung (linksbündig & Blocksatz) anpassen, sowie die Schriftdicke (bei unterstützten Schriftarten). Damit bietet Kobo den größten Funktionsumfang zur Anpassung der Schrift am eReader-Markt.

Der Tolino Vision 2 ist in dieser Hinsicht zwar ebenfalls ganz ordentlich, kann aber trotzdem nicht mithalten. Hier hat man die Optionen die Schriftgröße in 7 Stufen, sowie Zeilen- und Randabstände in 3 Stufen anzupassen und auch die Textausrichtung zu wählen (linksbündig, zentriert & Blocksatz). Für die Schriftart kann man aus einer von fünf vorinstallierten wählen, die sich nur mit einem Trick austauschen lassen, regulär aber nicht erweitert werden können. Der Vision 2 besitzt wiederum den Vorteil der vorhandenen Silbentrennung, die beim Kobo eBook Reader fehlt (obwohl sie bei den kleineren 6 Zöller des Unternehmens vorhanden ist).

eBooks kann man auf beiden Geräten direkt erwerben, d.h. per WLan kann man auf die voreingestellten Shops zugreifen und Titel recht unkompliziert erwerben. Am Vision 2 unterscheidet sich die Aufmachung des Shops je nachdem wo das Gerät erworben wurde (Thalia, eBook.de, Buecher.de, usw.), bei Kobo sieht der Shop immer gleich aus. Am H2O entspricht die Shop-Optik daher auch eher dem restlichen Betriebssystem und gefällt mit seinem minimalistisch-übersichtlichen Aussehen etwas besser. Allerdings ist das deutschsprachige eBook Sortiment bei Kobo deutlich kleiner, während die Tolino-Partner dank deutscher Wurzeln über ein reichhaltiges Angebot verfügen. Wie bereits erwähnt, kann man aber ohnehin auch in anderen Shops (am PC) einkaufen, sodass man auch am H2O auf kein Buch verzichten muss.

Erweiterte Funktionen

Beide Modelle besitzen eine Wörterbuch- und Notizfunktion. Um ein Wort nachzuschlagen, muss man in beiden Fällen einen kurzen Moment mit dem Finger draufbleiben. Am Kobo eReader öffnet sich daraufhin ein kleines Fenster (am oberen oder unteren Bildschirmrand), das die Wortdefinition anzeigt. Als deutschsrpachiges Wörterbuch kommt der Duden zum Einsatz und auch für andere Sprachen gibt’s meist redaktionell gepflegte Wörterbücher.

Am Vision 2 öffnet sich die Wörterbuchfunktion erst mit einem weiteren Klick, in einem bildschirmfüllenden Fenster. Das hat einerseits den Nachteil, dass man einen Schritt mehr benötigt, um das Wörterbuch aufzurufen (d.h. ist nicht so schnell und intuitiv), und andererseits fehlt so die Möglichkeit das Wort im Textkontext direkt nachzulesen. Außerdem kommen hier keine redaktionell gepflegten Wörterbücher zum Einsatz, sondern das freie Wiktionary, das wie Wikipedia durch Nutzer gepflegt wird. Das hat aber wiederum den Vorteil, dass die Ãœbersetzungswörterbücher immer ins Deutsche funktionieren, während Kobo (und fast alle anderen) meist nur ins Englische übersetzt (z.B. Spanisch-Englisch statt Spanisch-Deutsch).

Wörterbuchfunktionen im Vergleich

Bei der Notizfunktion hat wiederum der Vision 2 die bessere Nutzbarkeit. Die Eingabe funktioniert dank ausgezeichneter Android-Tastatur einen Tick besser und man kann alle erstellten Notizen auch per TXT-Export am PC benutzen. Am Kobo Aura H2O benötigt man einen Klick mehr um eine Notiz zu erstellen und sie lassen sich nicht so einfach exportieren. Immerhin funktioniert die Texteingabe mittels QWERTZ-Tastatur mittlerweile aber schon besser als noch in unserem Testbericht, da man nun auch Umlaute einfach erreicht.

Das Webseiten-Rendering des Vision 2 Internetbrowsers funktioniert dank Android Unterbau sehr gut. Allerdings wurde der Browser im Funktionsumfang stark beschnitten (d.h. es gibt keine Lesezeichen und man kann die Startseite nicht anpassen). Für die regelmäßige Nutzung gestaltet sich die Verwendung somit eher mühsam. Auch der Internetbrowser des Kobo Aura H2O kann mit einer alltagstauglichen Schnelligkeit überzeugen und zeigt die allermeisten Webseiten ebenso fehlerfrei an wie der Vision 2. Hier hat man allerdings den Vorteil Lesezeichen festlegen und die Startseite verändern zu können, sodass die Nutzung unterm Strich praktischer ist.

Bei der PDF-Funktionalität befinden sich beide Geräte in etwa am gleichen Niveau und glänzen nicht unbedingt mit Funktionsreichtum. Der Vision 2 bietet eine Reflow-Funktion, die allerdings des Öfteren zweifelhafte Ergebnisse bringt. Bei der Geschwindigkeit zur Anzeige besonders großer PDF-Dokumente (50+ MB) hat der Tolino-Reader die Nase vorne.

Hardware

Der Kobo Aura H2O muss sich aufgrund der größeren Bildschirmdiagonale in Hinblick auf die Mobilität wenig überraschend geschlagen geben – das Gerät ist nicht nur insgesamt größer sondern auch spürbar schwerer als der Vision 2. Grundsätzlich weiß die Optik beider Geräte zu gefallen: Der Tolino Vision 2 wirkt mit seiner planen Gehäusefront sehr modern und weiß dank kompakter Abmessungen sofort zu gefallen.

Aber auch der Aura H2O sieht sehr gut aus und punktet mit einem ansprechenden, minimalistischen Design. Allerdings muss sich Kobo hier dennoch Kritik gefallen lassen, denn die Gehäuseoberfläche des Geräts ist extrem anfällig auf Fingerabdrücke. Jede kleinste Berührung ist erkennbar, was für empfindliche Personen jedenfalls störend sein kann. Glücklicherweise bleibt der Bildschirm von diesem Problem verschont.

Der interne Speicher des Vision 2 ist mit 2,1 GB (für den Nutzer verfügbar) ohne Erweiterungsmöglichkeit vergleichsweise knapp bemessen. Am Kobo Aura H2O hat man 3,16 GB Speicherplatz zur Verfügung, der obendrein auch noch per MicroSD-Karte erweitert werden kann.

Wie bereits erwähnt, gibt’s bei beiden eReadern einen Wasserschutz – allerdings mit völlig unterschiedlichen Umsetzungen. Der Kobo eReader ist nach IP67-Zertifizierung wasserdicht, d.h. wenn die untere Klappe (für USB und MicroSD) verschlossen ist, dann kann bei bis zu einem Meter Tiefe bei einer Dauer von bis zu 30 Minuten kein Wasser ins Innere des Geräts eindringen. Außerdem besagt die IP-Zertifizierung auch, dass der H2O staubgeschützt ist. Am Vision 2 wird der Wasserschutz durch eine Nanoversiegelung der inneren Bauteile gewährleistet, d.h. der Wasser kann zwars ins Gehäuse eindringen, verursacht dort aber keinen Schaden.

Die Verarbeitung beider Geräte ist tadellos – nichts knackst oder knarzt und die Spaltmaße sind gleichmäßig.

Bildschirm

Als Bildschirmtechnik kommt bei den eBook Readern die moderne E-Ink Carta Technologie zum Einsatz. Diese gewährleistet die beste Ablesbarkeit am digitalen Lesemarkt. Der Kobo Aura H2O kann hier allerdings mit der höheren Auflösung und Pixeldichte punkten: Der 6,8 Zoll Bildschirm löst mit 1430×1080 Pixel auf und bietet somit 264 ppi. Der Tolino Vision 2 bietet eine Auflösung von 1024×758 Pixel, was bei einer Bildschirmdiagonale von 6 Zoll 212 ppi ergibt. In anderen Worten: Der Bildschirm des Kobo Geräts ist etwas schärfer. Das macht sich allerdings in erster Linie nur bei kleinen Schriftarten und Bedienelementen bemerkbar und dürfte bei den meisten Schriftgrößen im praktischen Alltag somit kaum ins Gewicht fallen.

Dennoch schlägt sich der Aura H2O hier unterm Strich besser, denn ohne Beleuchtung ist der Bildschirmhintergrund geringfügig heller und bietet damit den etwas besseren Kontrast. Besonders aber mit aktivierter Beleuchtung punktet der H2O mit der besseren Darstellung. Während die Unterschiede bei gleicher Helligkeitseinstellung (siehe Bild) nicht allzu groß sind, wird der Kontrastvorteil des Kobo Geräts bei helleren Einstellungen deutlich sichtbar.

Der Kobo Aura H2o bietet den etwas besseren Bildschirm, aber auch der Vision 2 ist sehr gut ablesbar

Die Beleuchtung verteilt sich sehr gleichmäßig über den Bildschirm und erhöht den Kontrast sehr deutlich. Die Ablesbarkeit ist ausgezeichnet und gehört zweifelsohne zu einer der besten am Markt. Am Tolino Vision 2 ist die Beleuchtung ebenfalls sehr gut, muss sich im direkten Vergleich aber geschlagen geben. Einerseits ist sie nicht ganz so gleichmäßig (leichte Schattenbildung an den Rändern), andererseits ist der (maximale) Kontrast geringer.

Die Beleuchtungshelligkeit lässt sich am Kobo eReader sowohl höher als auch niedriger stellen.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Nicht nur beim Bildschirm gibt’s ein paar Unterschiede – auch beim Preis unterscheiden sich die Konkurrenten. Der Aura H2O schlägt mit 179 Euro zu Buche, für den Vision 2 werden ab 129 Euro (bis 149 Euro) fällig. Damit ist das Tolino Gerät um fast 28 Prozent günstiger, was ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist.

Im Endeffekt bieten beide Geräte damit ein ähnliches Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Kobo Gerät punktet mit dem unterm Strich etwas größeren Funktionsumfang und dem besseren Bildschirm, lässt sich diese Vorteile aber auch mit einem Aufpreis bezahlen.

Will man nicht so viel Geld ausgeben, dann kann man über die kleinen Nachteile beim Vision 2 durchaus hinwegsehen.

Fazit

Unterm Strich können beide eReader überzeugen. Der Kobo Aura H2O gehört dabei zweifellos zu den Highlights des aktuellen eBook Reader Angebots, was das Gerät besonders dem ausgezeichneten Display zu verdanken hat. In dieser Hinsicht kann der Vision 2 (und die allermeisten anderen Geräte) nicht mithalten. Außerdem bekommt man bei Kobo die beste Schriftbildanpassung, einen besonders praktischen Startbildschirm und einen generell guten Funktionsumfang.

Der Aura H2O entscheidet diesen Vergleich für sich. Wenn man den Aufpreis nicht bezahlen möchte, dann kann man aber auch unbesorgt zum Vision 2 greifen

Der Softwareumfang des Vision 2 ist allerdings kaum schlechter (wenngleich die fehlende Calibre-Schlagwortunterstützung für Power-User sicherlich ein K.O.-Kriterium ist) und auch die Ablesbarkeit des Bildschirms ist sehr gut, sodass man ebenfalls entspannt darauf lesen kann. Man bekommt somit auch mit dem Tolino eBook Reader ein tolles Lesegerät.

Unterm Strich macht den Punkt aber der Kobo Aura H2O, der im Endeffekt das bessere Gesamtpaket bietet. Wenn man bereit ist den Aufpreis zu bezahlen, dann ist der Griff zum H2O in unseren Augen letztendlich die bessere Wahl. Will man aber nicht so viel Geld ausgeben, dann kann man aber ebenso unbesorgt zum Vision 2 greifen.

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Noch bevor Kindle und Tolino in Deutschland an den Start gegangen sind, hat Chalid seinen ersten eBook Reader im Jahr 2007, aus Begeisterung an der Technik, aus den USA importiert. Als Mitbegründer und Chef-Redakteur hat er seit der Gründung von ALLESebook.de, im Jahr 2010, inzwischen über 100 eReader zahlreicher Hersteller getestet. Mehr erfahren
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