Google eBooks startet in Australien

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Nun ist das Trio voll. Google Ebooks ist nach Großbritannien und Kanada nun auch in Australien gestartet und ist damit in den wichtigsten englischsprachigen Märkten verfügbar. Google hat den Zeitpunkt für den Start gut gewählt, denn in diesem Jahr haben mit Borders, Redgroup und Angus & Robertson gleich drei große Buchketten Insolvenz angemeldet und ein Vakuum am australischen Buchmarkt hinterlassen, welches Google nun füllen könnte.


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Zur Erinnerung: Google eBooks ist nicht zu verwechseln mit Google Books. Google Books zielt auf die Digitalisierung von Büchern ab, um eine Volltextsuche zu ermöglichen, während Google eBooks für den Verkauf von eBooks geschaffen wurde. Beide Dienste werden allerdings in verschiedenen Bereichen miteinander verknüpft, sodass der Übergang von Textsuche und Kauf in Zukunft vermutlich fließend geschehen soll. Die bei Google eBooks gekauften Bücher werden am Google Server gespeichert und können online gelesen werden. Es gibt auch die Option die Bücher zum Offline-Lesen zwischenzuspeichern.

01.11.2011: Google eBooks startet in Kanada

Jetzt bleibt natürlich die Frage, wann Europa erschlossen werden wird. Auf dem Sony PRS-T1 befindet sich schon ein Link zu Google Books – vielleicht weiß Sony hier ja schon mehr.

Quelle: Daemonbooks.comAnfang Oktober hat Google den eBook-Verkauf nach Großbritannien ausgeweitet. Damit war das Vereinigte Königreich das erste Land nach den USA, in welches Google den Dienst expandiert hat. Im September waren aber noch ebenso Kanada und Australien im Gespräch. Eines dieser beiden Länder folgt nun nach: Kanada.

Das amerikanische Land im Norden der USA ist damit Nummer drei auf der Liste der Google-eBook-Verkäufer.

Zusammen mit dem eBook-Store verkündet Google auch die Zusammenarbeit mit den folgenden Verlagen: McNally Robinson, Penguin, Random House, Harper Collins, House of Anansi, Dundurn und McGill Queens University Press. Wie auch in den USA und Großbritannien, werden unabhängige Buchhändler in Kanada die Möglichkeit haben ihre Bücher über den Google Dienst anzubieten. Google hat laut der Zeitung „The Financial Post“ dazu bereits mit entsprechenden Händlern zusammengearbeitet, um diesen Dienst zu starten.

Zur Erinnerung: Google eBooks ist nicht zu verwechseln mit Google Books. Google Books zielt auf die Digitalisierung von Büchern ab, um eine Volltextsuche zu ermöglichen, während Google eBooks für den Verkauf von eBooks geschaffen wurde. Beide Dienste werden allerdings in verschiedenen Bereichen miteinander verknüpft, sodass der Übergang von Textsuche und Kauf in Zukunft vermutlich fließend geschehen soll. Die bei Google eBooks gekauften Bücher werden am Google Server gespeichert und können online gelesen werden. Es gibt auch die Option die Bücher zum Offline-Lesen zwischenzuspeichern.

Nach Kanada fehlt nur noch Australien (und Neuseeland), womit die wichtigsten englischsprachigen Märkte erschlossen wären. Möglicherweise folgt danach der französische Markt, auf welchem Google in den letzten Wochen einige Deals mit verschiedenen Verlagen aushandeln konnte.

Noch bevor Kindle und Tolino in Deutschland an den Start gegangen sind, hat Chalid seinen ersten eBook Reader im Jahr 2007, aus Begeisterung an der Technik, aus den USA importiert. Als Mitbegründer und Chef-Redakteur hat er seit der Gründung von ALLESebook.de, im Jahr 2010, inzwischen über 100 eReader zahlreicher Hersteller getestet. Mehr erfahren
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